Ein straffer, glatter Bauch ganz ohne hängende Hautfalten – eine Bauchdeckenstraffung kann diesen Traum wahr werden lassen. Mittels OP lassen sich die Hautpartien straffen und die Konturen des Oberkörpers definieren. Doch die Kosten einer solchen Behandlung stellen vielfach eine finanzielle Hürde für Patienten dar: Dabei ist es mit der passenden Unterstützung problemlos möglich, eine Bauchdeckenstraffung per Ratenzahlung zu finanzieren.
Eine Bauchdeckenstraffung wird fachsprachlich auch Abdominoplastik genannt und ist eine ästhetisch-plastische Behandlung zur Straffung der Bauchdecke. Sie wird vielfach dann durchgeführt, wenn am Bauch ein großer Hautüberschuss vorhanden ist, wie z.B. nach einer Schwangerschaft oder hohem Gewichtsverlust. Auch überschüssiges Fett kann bei einer Bauchdeckenstraffung entfernt werden.
Generell wird zwischen der kleinen Bauchstraffung und der großen Bauchstraffung unterschieden. Eine kleine Bauchdeckenstraffung eignet sich typischerweise für Patienten mit viel Fett und wenig Hautüberschuss im Bereich des Unterbauchs – ein Versetzen des Bauchnabels ist hier meist nicht notwendig. Dieser Eingriff kann in der Regel ambulant unter örtlicher Betäubung erfolgen.
Eine große Bauchdeckenstraffung wird stationär durchgeführt und ist etwa dann sinnvoll, wenn Patienten einen großflächigen und voluminösen Hautüberschuss besitzen. Hierbei können verschiedene Schnitttechniken wie die „w-Linie“ oder die „Skinline-incision“ zum Einsatz kommen. Während der OP wird die Bauchwand bis zu den Rippen angehoben, sodass sich überschüssiges Gewebe leichter entfernen lässt.
Je nach Patient, Ausgangslage und den gewünschten Resultaten können die Behandlungskosten für eine Abdominoplastik (Bauchdeckenstraffung) variieren. Auch die angewandte Methode selbst hat einen Einfluss darauf – eine kleine Bauchstraffung ist beispielsweise weniger aufwendig und somit auch günstiger als eine große Bauchstraffung.
Nichtsdestotrotz ist eine Schönheits-OP häufig mit vergleichsweise hohen finanziellen Kosten verbunden. Patienten sollten sich deshalb in einem Beratungsgespräch vorab sowohl über die Behandlung selbst als auch über die Risiken, Erfolgschancen und die zu erwartenden Kosten aufklären lassen. Zudem kann der operierende Facharzt Auskunft darüber geben, ob sich die Krankenkasse voraussichtlich an den Kosten beteiligen wird. Dies kann z.B. in folgenden Fällen möglich sein:
Die Krankenkasse entscheidet selbst darüber, ob und in welchem Umfang sie die Kosten für eine Abdominoplastik übernimmt – bei rein kosmetischen Eingriffen müssen Patienten jedoch selbst dafür aufkommen. Alternativ können Patienten mithilfe eines zuverlässigen Partners wie credit4beauty an ihrer Seite ihre Bauchdeckenstraffung finanzieren.
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