Eine Lidkorrektur kann Tränensäcke oder Augenringe reduzieren und Patienten zu einem wachen, frischen und ausdrucksstarken Blick verhelfen. Die Kosten für eine solche Behandlung fallen je nach Umfang und gewünschtem Resultat jedoch relativ hoch aus – stellen diese eine finanzielle Belastung dar, kann eine Finanzierung ratsam sein, um die Augenlidstraffung Kosten von einem starken Partner stemmen zu lassen.
Eine Augenlidstraffung (fachsprachlich: Blepharoplastik) bezeichnet die Korrektur des Ober- oder Unterlides. Eine Lidstraffung erfolgt in der Regel operativ und unter lokaler Betäubung und kann die Partie rund um die Augen nachhaltig glätten. Dabei können sowohl Schlupflider als auch Tränensäcke erfolgreich entfernt werden – entweder einseitig oder auf beiden Seiten zugleich.
Eine Oberlidstraffung zielt darauf ab, Hänge- oder Schlupflider zu korrigieren. Vorab zeichnet der behandelnde Chirurg den genauen Verlauf der Schnitte entlang der Augenlider auf, um exakte Ergebnisse zu gewährleisten. Unter Betäubung wird das Oberlid glattgezogen, überschüssiges Gewebe entfernt und der Schnitt anschließend entlang der Lidfalte vernäht.
Die Unterlidstraffung ermöglicht eine gezielte Umverteilung des Fettgewebes, beispielsweise bei stark ausgeprägten Tränensäcken. Hier wird ebenfalls nach Skizzierung der Verläufe die Lidhaut gestrafft und gegebenenfalls die Muskulatur stabilisiert. Sichtbare Narben können dank moderner Methoden vielfach gänzlich vermieden werden.
Vor jeder OP spricht der Facharzt mit den Patienten über die optimale Behandlungsmethode, den genauen Ablauf sowie mögliche Risiken. Außerdem klärt er transparent über die Oberlidkorrektur Kosten auf und kann darüber Auskunft geben, ob die Krankenkasse für die Kosten der jeweiligen Behandlung aufkommen wird.
Die Schlupflider OP Kosten können je nach Patient variieren. Sie setzen sich folgendermaßen zusammen:
Um bei einer Oberlidstraffung die Kosten realistisch einzuschätzen, können Patienten diese in einem ausführlichen Beratungsgespräch mit dem behandelnden Chirurgen erörtern. Ob die Krankenkasse für die Kosten aufkommt, entscheidet diese jedoch selbst – dies ist vor allem abhängig davon, ob die Behandlung medizinisch indiziert ist.
Sollte der Zustand der Augenlider die Sehfähigkeit beeinträchtigen (z.B. bei starken Schlupflidern), werden die Kosten einer Lidkorrektur zumeist anteilig von der Krankenkasse übernommen. Bei rein kosmetischen Behandlungen müssen Patienten jedoch selbst die Kosten tragen. Es ist häufig sinnvoll, die bei einer Augenlidstraffung anfallenden Kosten in Raten zu zahlen, um eine einmalig hohe Investitionen zu vermeiden und das eigene Konto zu entlasten.
Wer mit den vielfach hohen Kosten einer Augenlidstraffung hadert, kann sich von Anbietern wie credit4beauty zuverlässig und sicher unterstützen lassen. Die Finanzierungslösung ermöglicht eine bequeme Ratenzahlung über einen flexibel wählbaren Zeitraum von 6 bis 72 Monaten bei einem branchengünstigen Zinssatz von 9,99% p.a..
Den Finanzierungsantrag können Patienten entweder postalisch oder online stellen – die Leistungen von credit4beauty sind auch ganz ohne Papier via eSign buchbar. Die Auszahlung der vereinbarten Summe erfolgt dabei in kürzester Zeit direkt an den Behandler. So können bei einer Augenlidstraffung Kosten von 400 bis 30.000 Euro gedeckt werden.